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Safenwil, 27. März 2024

Safenwil, 27 März 2024

Über Suzuki

SUZUKI weitet Horizonte aus – Produktion von fliegenden Autos gestartet.

Iwata, Shizuoka – Die Zusammenarbeit zwischen SUZUKI und SkyDrive, zwei führenden Unternehmen in ihren jeweiligen Bereichen, steht nicht nur für technologischen Fortschritt. Es ist eine Partnerschaft, die die Grenzen der Mobilität neu definieren wird. Die langjährige Erfahrung von SUZUKI im Automobilbau und die Expertise von SkyDrive in der Luftfahrttechnik bilden Synergien, die es ermöglichen, die Herausforderungen bei der Entwicklung fliegender Autos zu meistern.

Die Partnerschaft wurde initiiert, um das SKYDRIVE (Typ SD-05) herzustellen, ein innovatives fliegendes Auto, das aufgrund seiner fortschrittlichen Technologie und seines Designs grosse Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das Werk, in dem diese bahnbrechenden Fahrzeuge hergestellt werden, befindet sich in Iwata City in der Präfektur Shizuoka, einem wichtigen Industriezentrum Japans. Die Wahl dieses Standorts ist strategisch sinnvoll, da er über eine solide Infrastruktur und qualifizierte Arbeitskräfte verfügt, die für die Herstellung hochkomplexer Technologien erforderlich sind.Die Einweihungszeremonie am 6. März war ein symbolischer Akt, mit dem der Beginn der Produktion markiert und dem Werk ein reibungsloser Betrieb gewünscht wurde. Die Anwesenheit des CEO von SkyDrive, Tomohiro Fukuzawa, und des Präsidenten von Suzuki, Toshihiro Suzuki, unterstreicht die Bedeutung dieses Meilensteins für beide Unternehmen.

Die Pläne, das SKYDRIVE Typ SD-05 nicht nur auf der Expo 2025 in Osaka, Japan, einzusetzen, sondern auch an Privatpersonen zu verkaufen, markieren einen Wendepunkt in der kommerziellen Nutzung fliegender Autos. Es wird erwartet, dass diese Fahrzeuge nicht nur die Art und Weise, wie Menschen reisen, sondern auch die Stadtplanung und Infrastruktur revolutionieren werden. Sie werden neue Möglichkeiten für den Individualverkehr, den öffentlichen Nahverkehr und den Warentransport eröffnen, um eine nachhaltigere und effizientere Nutzung des städtischen Raums zu ermöglichen.